Newsletter 4/2020

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es herbstelt.
In der Früh ist es noch dunkel und das Radeln in den Morgenstunden veranlasst einen doch, daran zu denken das nächste Mal Mütze und Handschuhe anzuziehen. Der Herbst ist eine schöne Jahreszeit in der sich alles etwas verlangsamt und zurückzieht – sei es in die Erde oder in ein kuschliges Zuhause. Viele Wildtiere bereiten sich auf Winterruhe und Winterschlaf vor.
Wir bleiben aktiv in unseren Projekten, auch wenn es dieses Jahr mit vielen geplanten Terminen durch Einschränkungen, Auflagen und Unsicherheiten nichts wurde.

Für mich ging es im August in die Schweizer Alpen zu Schaf, Hund und Hirte. Franziska Baur wurde für ein Interview über Fotofallen und Monitoring von Luchsen vom BUND Naturschutz eingeladen.
Eine kurze Zusammenfassung mit weiterführenden Links wie immer in unserer untenstehenden Zusammenfassung.

Einen bunten Herbst!

Stefanie Morbach, Projekt Bayern Wild

Newsletter 4/2020
Wildtiere in Bayern

Wölfe
Ein im August bei Hof aufgefundener toter Wolf wird derzeit im Auftrag des Landesamtes für Umwelt in Bayern obduziert. Dies wird routinemäßig angeordnet, um Genetik, Herkunft und Todesursache zu kennen. Dies mag dem ein oder anderen übertrieben vorkommen, denn bei vielen anderen täglich tot aufgefunden Wildtieren wird nicht dieser Aufwand betrieben. Diese Untersuchungen sind wichtig, um Populationsentwicklungen, Wanderrouten und Verbindungen zwischen den Vorkommen festzustellen. Mehr zum Monitoring von Wölfen...

Luchs
Franziska Baur wurde von BUND Naturschutz Radio in München über den Einsatz von Fotofallen und unser abgeschlossenes Fotofallen-Projekt im Pinzgau interviewt. Nachzuhören hier...

Blog Beiträge
Herdenschutzexkursion in die Schweiz

Kommt der Wolf, stirbt die Weide

Herdenschutzmaßnahmen nicht praktikabel

 

PROJEKT Tatort Natur

Giftanschläge in Niederbayern
Wie stark der Handlungsbedarf in Sachen Naturschutzkriminalität noch immer ist, wurde deutlich, als im Landkreis Landshut kurz vor Ostern 2020 ein mit Carbofuran präpariertes Hühnerei die dortige Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzte. Der BR hatte die Tatort-Natur Projektleiterin Franziska Baur hierzu interviewt...

 

 

 

 
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26. April 2024
 
 
 
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